Faserland rezension

Das Buch traf seine Leser so unvorbereitet, daß sie . Der dandyhafte namenlose Icherzähler erzählt seine Geschichte in einem langen Monolog. Rezension von der Buchhexe. Das, also der Hang zu einem daher wohl eher konservativen Menschenbil erklärt eventuell auch die Kritik an „ Faserland “, da Kracht ja gerade auf dieser Ebene seine stärksten Szenen hat. Schmoll findet es ungeheuerlich, dass der Protagonist in Faserland ein zynischer Wohlstandsverwahrloster ist, der . Christian Kracht: Faserland. Sylt - Hamburg - Frankfurt . Der namenlose Erzähler reist einmal quer durch Deutschland.


Sein Tagesablauf, sein ganzes Leben ist geprägt von Alkohol, Drogen und ausschweifenden Parties. Vor allem aber ist es ein Bericht über sein . Und ihm ist kalt- so ganz ohne Jacke. Eine Erzählung über eine Generation, die allem einem Namen gab und trotzdem an einem scheiterte: dem . Leider ist der Regisseur total fasziniert von Faserland - und nett lächelnde Schauspieler zeugen von naiver Begeisterung für eine sorglose Jugend mit . Zitate, sofern nicht anders angegeben, alle aus ebendiesem Roman.


Krachts Roman, einer der „wichtigsten (…) . Als er mit Jahren seinen ersten Roman Faserland schrieb, gab es Verrisse und zwei positive Besprechungen. Jetzt spricht er mit WELT ONLINE über den türkischen Porsche, Hot Dogs und eine eigene Barbourjacke. Die seltsamste Deutung des. Immer gibt es Krach um Kracht - und einen Euro in die miserable-Wortspiele- Kasse. Zu dieser Zeit konn- te kein Mensch wissen, dass der Roman einige Jahre später als Schlüsseltext einer neuen und umstrittenen Strömung junger deutschsprachiger Literatur, . Deprimierend Zum Inhalt: Es geht um die Reise eines namenlosen Ich-Erzählers quer durch Deutschland bis in die Schweiz.


Dabei bewegt er sich zwischen Partys und Bars, . Auf dieser Reise, die kein eindeutiges Ziel hat, trifft er auf vielerlei Menschen, mit . Abstract: At the end of the nineties a new stream of “pop- literature” was discussed by German philology. Hüetlein, Thomas: Das Grauen im ICE-Bord-Treff. In: German Life and Letters.


Ich war ein guter Gefangener. Oettinger Pils, Quelle: Von FakirNL - Eigenes Werk, CC BY-SA 3. Ein Buch, irgendwie so gut wie warmes Dosenbier: „ Faserland “. Also, alles fing mit Imperium an, für mich, meine ich. Voraussetzungen, im Bereich der Literatur erfolgreich zu werden. Er stammt aus einer wohlhabenden Familie, seine schulische Ausbildung hat er an verschieden Elite-Internaten absolviert .

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